Enzyme - Motoren des Lebens
Thema des Artikels: Nahrungsergänzung mit qualitativ
hochwertigen Enzymkoplexen im Rahmen orthomolekularer Medizin
(OM)
Was ist orthomolekulare Therapie:
"Die Orthomolekulare Medizin
beieinflußt durch gezielte, individuell dosierte Gabe von
Stoffen, die normalerweise im Körper vorkommen - Vitamine,
Spurenelemente, Mineralstoffe, Enzyme sowie Aminosäuren usw.
- die Konzentrationen der im Körper vorkommenden Substanzen
so, dass Krankheiten verhütet, gebessert oder geheilt werden
und Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit des Individuums gesteigert
werden."
Warum orthomolekulare Medizin (OM)
•
Bereits in den 20iger Jahren
des letzten Jahrhunderts führte der amerikanische Zahnarzt
Weston Price den Beweis, dass Zahnverfall und gesundheitlicher
Verfall einhergehen und auf falsche Ernährungsweise zurückzuführen
sind. Und nicht nur das - er konnte zeigen, dass bereits die erste
Generation falsch ernährter Kinder Erbschäden aufwies.
• Ärzte
wie Dr. Brucker, Bircher Benner ua. Haben bei ihren Patienten
selbst schwerste Erkrankungen positiv beeinflussen können
• 1991
hielten führende Ernährungswissenschaftler in der "Deklaration
von Saas Fee" fest, dass falsche Ernährungsweise und
die starke Belastung der Lebensmittel Hauptursache für schwerste
Krankheiten sind
• Laut
weltweiten Untersuchungen leiden 80% der Menschen an Vitalstoffmängeln
• Erste
Anzeichen dafür sind Befindlichkeitsstörungen - Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche, Infektanfälligkeit, Hautprobleme,
Abgeschlagenheit und Unlust, Verdauungsprobleme. Schon in diesem
Vorstadium kommt es zu Zell- und Gewebeschäden, die später
zu den chronischen Zivilisationskrankheiten führen
• OM
ist - bei Verwendung qualitativ hochwertiger Produkte - völlig
nebenwirkungsfrei und entspricht damit dem ärztlichen Grundsatz
des "primum nihil nocere" - es darf kein Schaden durch
die Anwendung eines Präparates entstehen.
Im Widerspruch dazu stellen Statistiken pharmakologischen
Präparaten ein schlechtes Zeugnis aus - jeder 4. Todesfall
in den Industrienationen ist danach auf Pharmaeinwirkung bzw.
ärztliches Handeln zurückzuführen
• OM
schafft ideale Voraussetzungen für die Wirksamkeit jeder
anderen Therapie
• OM
ist im Vergleich sehr kostengünstig - dies trifft aber leider
nur bedingt zu, da die Kosten im Allgemeinen nicht von den Versicherungsträgern
übernommen werden und dadurch jener Patient belastet wird,
der auf Grund seiner aktiven Einstellung gerade diesen Versicherungsträgern
auf Dauer zu massiven Einsparungen verhilft - im Gegenzug belohnt
das Versicherungssystem genau jene, die jede Eigenverantwortung
ablehnen und sogar gezielten Raubbau mit ihrer Gesundheit betreiben
(Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel, etc.)
Warum Enzyme
Wir sind so jung, so aktiv unsere Enzyme sind. Bereits
1907 erzielte der Arzt John Beard mit Enzymen aus frischem Bauchspeicheldrüsenextrakt
sehr gute Erfolge bei der Krebsbehandlung.
•
Krankheit ist immer auch durch
Störungen im Enzymhaushalt mit verursacht
• Der
Mensch besteht aus 70 Billionen Zellen, die ständigen Auf-
und Abbauprozessen unterworfen sind
• Täglich
vollzieht unser Körper um die 200 Millionen chemische Prozesse
• Jeder
dieser Prozesse muss durch spezielle Enzyme geregelt werden, die
unser Körper dazu eigens herstellt
• Enzyme
arbeiten nicht für sich allein - das heißt, ein aktives
Enzym aktiviert eine ganze Serie von weiteren Enzymen
• Enzyme
wirken dabei als Katalysatoren, das heißt, sie ermöglichen
chemische Reaktionen ohne selbst dabei verbraucht zu werden. Dazu
haben Enzyme aktive Zentren, die aus SH-Gruppen bestehen. SH steht
für Schwefelwasserstoff. An diese aktiven Zentren docken
die anderen Moleküle an und lösen sich nach getaner
Arbeit wieder ab.
Gründe für den Enzymmyngel
•
Frühernten - unreife Früchte
und lange Lagerzeiten
• Die
Verarbeitung der Lebensmittel zerstört fast alle wertvollen
Inhaltsstoffe - Erhitzen, Bestrahlen, Sterilisieren, Konservieren
- und so ist diese Nahrung nur mehr dickmachender Kalorien- aber
nicht mehr Lebensspender
• Umweltverschmutzung
- die WHO verweist darauf, dass ca 60% aller akuten und chronischen
Krankheiten durch Schwermetalle bedingt sind - im Gegenzug wird
Amalgam immer noch als letzter Stand der Technik in der Zahnbehandlung
gehandelt!
• Massiver
Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, Kunstdünger etc
• Veränderung
unserer Lebensgewohnheiten - Stress und Bewegungsmangel
Die aktiven Zentren der Enzyme werden durch Umweltgifte und Schwermetalle
blockiert. Besonders Schwermetalle haben eine große chemische
Affinität zu diesen aktiven Zentren, d.h., die chemischen
Bindungen sind wesentlich stärker als die der normalen Stoffwechselmoleküle,
so dass sich die Schwermetalle unumkehrbar - irreversibel - an
die Enzyme binden und diese so verbrauchen bzw. zerstören.
Schwermetalle tragen somit zur Krebsentstehung bei
• durch
direkte Anlagerung an die SH-Zentren der Enzyme der Atmungskette
in den Mitochondrien. In den Mitochondrien wird über die
Enzyme aus der Nahrung Energie aufgebaut und im Molekül ATP
- Adenosintriphosphat - gespeichert. ATP ist somit der Treibstoff
des Lebens. Jeder Muskel braucht ATP als Energiequelle.
• Denken
funktioniert nur, wenn genügend ATP zur Verfügung steht.
• ATP
ist die Speicherform der Körperenergie
• Ohne
ATP sind keine Stoffwechselprozesse möglich
• ATP
ist in unserem Körper nur in sehr begrenzter Menge vorhanden,
konkret finden sich nur 35g davon in unserem Körper. Da der
Bedarf sehr viel größer ist, heißt das, dass
ATP ca 2000x/Tag auf- und abgebaut werden muss und dazu brauchen
wir funktionierende Enzymsysteme.
• Eine
Verminderung von ATP stört alle Zellfunktionen. Wenn die
Zelle zu wenig Energie hat, so ist die Selbstregulation eingeschränkt.
Darunter fallen auch Reparaturvorgänge bei Schäden an
den Chromosomen. In den Chromosomen sind sämtliche lebensnotwendigen
Informationen gespeichert. Das heißt, Veränderungen
dieser Informationsträger sind äußerst gefährlich
und werden daher in gesunden Zellen durch Reparaturmechanismen
sofort behoben. Diese Reparaturvorgänge werden durch ATP
Mangel genauso gestört wie alle übrigen Stoffwechselvorgänge.
Chromosomenbrüche sind eine mögliche Erklärung
für Krebsentstehung.
•
Nicht nur die Enzyme haben freie
SH-Gruppen. Unsere Erbinformationen sind als Aminosäuresequenzen
gespeichert. Diese Aminosäuren besitzen viele freie SH-Gruppen
und so lagern sich die Schwermetalle direkt an unsere Erbsubstanz
und schädigen diese nicht nur indirekt durch Enzymmangel
sondern auch direkt, indem durch Aufbrechen von Eiweißbindungen
die Abfolge der Erbsubstanz gestört wird. Kellner und Hartmann
konnten nachweisen, dass durch Blockade der Transskription in
der DNS die Erbsubstanz geschädigt wird.
• Ein
weiterer Angriffspunkt für Gifte ist das Grundgewebe. Das
Grundgewebe ist die Matrix in der alle anderen Zellen eingebettet
sind. Über das Grundgewebe wird jede Zelle versorgt, werden
ihre Stoffwechselprodukte abtransportiert. Auch die Übertragung
der Signale in den Nervenleitbahnen braucht ein funktionierendes
Grundgewebe. Man vergisst gerne, dass der synaptische Spalt -
hier erfolgt die chemische Weiterleitung der Nervensignale - kein
luftleerer Raum ist, sondern in das Grundgewebe eingebettet ist.
Das Grundsystem mit seinen freien Valenzen - offene Bindungsstellen
- ist damit unser primäres Nervensystem Auch hier stören
Schwermetalle und Gifte empfindlich alle Stoffwechselprozesse.
Außer den Enzymen ist Schwefel und seine Verbindungen wesentlich
an Entgiftungsprozessen unseres Organismus beteiligt.
Noch einmal kurz zusammengefasst brauchen wir Enzyme für
• Bindung
und Abtransport aller Gifte und freien Radikale
• Abbau
arteriosklerotischer Plaques
• Die
Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes
• Freischaltung
blockierter Nervenbahnen
• Wundheilung
und Schmerzlinderung
• Das
Säure-Basengleichgewicht
• Das
horomonelle System
• Korrekte
Funktion des Immunsystems (Allergien, Autoimmunerkrankungen -
z.B. Gelenkleiden, Arthrosen, Schuppenflechte, Multiple Sklerose
)
• Den
Heilungsprozess bei Infektionskrankheiten
• Die
Erkennung und Vernichtung entarteter Zellen (Tumore)
Betrachtet man die Ist Situation in Deutschland, dann wird
klar, dass das Gesundheitssystem bereits an seine Grenzen stößt
- bei einer Einwohnerzahl von 80 Millionen (Stand 2001) haben
wir folgende Fakten:
•
37 Mio. haben Allergien und Hautleiden
• 8
Mio. leiden unter chronischer Bronchitis
• 20
Mio. haben Diabetes - hohe Dunkelziffer
• 16
Mio. haben Bluthochdruck
• 24
Mio. sterben vorzeitig an Herz-Kreislauferkrankungen
• 25
Mio. leiden ständig unter starker Müdigkeit
• 3
Mio. leiden unter Tinnitus (Ohrengeräusche)
• 20
Mio. sind stark übergewichtig
• 26
Mio leiden unter brüchigen Knochen
• 15
Mio. leiden an Rheuma und Gicht
• 5
Mio. sind chronisch verstopft
• 8
Mio. sterben an Krebs
• 8
Mio. leiden an Migraine und Kopfschmerzen
• 23
Mio. leiden unter Schlafstörungen
-
Jeder 3. Mann über 50 bekommt Prostatakrebs
-
90% aller Deutschen über 50 Jahre nehmen
3x täglich Medikamente ein - Tendenz steigend
dabei werden 32 Milliarden € jährlich für Medikamente
ausgegeben!
Viele Medikamente wirken dabei völlig kontraproduktiv,
indem sie kurzfristig subjektive Linderung der Beschwerden erreichen,
aber die eigentlichen Krankheitsursachen durch Übersäuerung
und Inaktivierung von Enzymen aufrechterhalten!
Dr. Linus Pauling - 2facher Nobelpreisträger
- hat als einer der ersten darauf verwiesen, wie wichtig Nahrungsergänzungen
sind - er selbst nahm große Mengen Vitamin C zu sich und
erreichte bei voller Produktivität ein hohes Alter.
Sein Schüler Dr. Matthias Rath ist zur Zeit
der engagierteste Befürworter der OM - es gelang ihm, auf
die Behandlung von Arteriosklerose mit orthomolekularen Substanzen
ein Patent zu bekommen. Auf seinen Vorträgen quer durch die
USA und Europa wird er nicht müde, auf die Hintergründe
der Fehlentwicklung des medizinischen Systems hinzuweisen. Laut
seiner Aussage könnten wir innerhalb 20 Jahren 9 von 10 aller
Krankheiten - die heute Millionen dahinraffen - vergessen, würde
der OM der Stellenwert zuerkannt, der ihr gebührt.
Wichtigste Quellen:
"Diagnose: Damit müssen sie jetzt leben
- NEIN DANKE"
Verlag Teamdruck GmbH Bassum
ISBN 3-00-009900-X
Dr. Matthias Rath: "Warum bekommen Tiere keinen
Herzinfarkt"
Dr. Johann Kellner - persönliche Mitschrift
seines Vortrags über Schwermetalle - Amalgam - und ihre Auswirkungen